Die Welt, die wir kennen, entsteht in unserer Vorstellung.
Wir selbst sind die Gestalter unserer Realität. Diese Wirklichkeit, von der wir meinen, dass sie real ist, besteht aus einem Gemisch von Glaubenssätzen, Focussierungen und Gedanken, die ihre Quelle in uns selbst haben. Sprich: in unserem Unterbewusstsein. Dort sind Überzeugungen, kindliche Kränkungen, Ängste und Glaubenssätze gespeichert, die das gestalten, was wir Realität nennen.
Ferner gibt es Überzeugungen und Ängste, die bei allen Menschen dieselben sind: Angst vor Tod, Krankheit, Verlust… Angst davor, nicht frei zu sein – bzw. nicht angenommen, geliebt, oder vebunden zu sein. Auch diese Ängste sind in unserem Unbewussten gespeichert und lauern darauf in Umbruchsituationen an die Oberfläche zu kommen und uns zusätzlich zu quälen.
Meistens beeinflussen uns diese Gefühle und Gedanken nicht in ihrer Reinform, sondern gestalten symbolisch durch unbewusstes Handeln und Gedanken unsere Welt.